Camping mit Hunden: Das sollte man beachten
Das sollte vorher erledigt werden
Bereits einige Wochen vorher müssen Sie einige wenige formelle Dinge für Ihre Fellnasen erledigen. Wichtig ist, die Einreisebestimmungen des jeweiligen Landes, in das sie reisen aufmerksam durchzulesen. Handelt es sich um einen Welpen, lohnt es sich, ein Beratungsgespräch mit dem Tierarzt auszumachen. Auch bei älteren Hunden sollte darauf geachtet werden, dass alle Impfungen bereits verabreicht worden sind. Nicht erledigte Impfungen müssen dringend nachgeholt werden. Ein Heimtierausweis sollte ausgestellt werden, wenn dieser nicht vorhanden ist. Einige Länder fordern ebenso den EU-Heimtierausweis sowie die Grenzpapiere. Nicht vergessen: Hunde sollten beim Campingplatz angemeldet werden! Ob Wohnwagen, Wohnmobil oder Van: In jedem Modell lässt sich die Grundausstattung für Hunde integrieren. Wichtig ist ein festgelegter Schlafplatz. Dabei sind hier Besitzer von Wohnmobilen sehr stark im Vorteil. Auch wenn es beispielsweise darum geht, das Trinkwasser flexibel nachzufüllen.
Die Reiseapotheke
Egal, für welches Wagenmodell Sie sich entscheiden – in jedem sollte ein Platz für die Reiseapotheke Ihrer Vierbeiner sein. Darin sollten die „Basics“ wie Kotbeutelchen und Leckerlis enthalten sein. Doch insbesondere im Sommer ist es wichtig, ausreichend Zeckenschutz sowie Mittel, um diese zu entfernen, bereitzustellen. Daneben sollten Sie auf einige Medikamente keinesfalls verzichten. Dazu gehören unter anderem Schmerzmittel, Flohmittel, Entwurmungsmittel und Durchfallmedikamente. Sollte Ihr Hund unter Reiseübelkeit leiden, eignen sich Beruhigungssnacks.
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